Sondermüll Berlin – Was ist das?

Wer in Berlin wohnt, kennt das Problem: Sondermüll. Aber was ist Sondermüll eigentlich? Die Stadt Berlin definiert ihn als „Abfall, der aufgrund seiner chemischen, physikalischen oder biologischen Eigenschaften oder aufgrund seiner Menge nicht in die üblichen Abfallbehälter gehört“.

Damit ist gemeint, dass Sondermüll nicht in den gelben Tonnen entsorgt werden darf. Dazu gehören beispielsweise Farben, Lacke, Lösungsmittel, Batterien, Elektroschrott, Chemikalien und Medikamente. Aber auch Asbest und Gefahrgutabfälle wie Öl und Benzin zählen zum Sondermüll.

Die Entsorgung von Sondermüll ist relativ kompliziert und aufwendig. Zunächst muss der Abfall sortiert und getrennt werden. Danach muss er je nach Art des Abfalls entsprechend behandelt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass er keine Gefahr für die Umwelt und die Menschen darstellt.

Die Entsorgung von Sondermüll ist in Berlin nicht ganz einfach. Zwar gibt es verschiedene Sammelstellen, an denen man den Müll abgeben kann. Allerdings ist die Anfahrt oft weit und zeitaufwendig.

Sondermüll entsorgen Berlin: Wie kann ich Sondermüll in Berlin entsorgen?

In Berlin fallen immer wieder Sondermüll an, der nicht in den normalen Hausmüll gehört. Das können zum Beispiel alte Fernseher und Computer sein, aber auch größere elektrische Geräte. Dieser Müll muss dann gesondert entsorgt werden.

Wie mache ich das?

• Die erste Option ist, den Sondermüll einfach beim nächsten Wertstoffhof abzugeben. Dort kann man fast alle Arten von Sondermüll entsorgen und es ist kostenlos.
• Die zweite Möglichkeit ist, verschiedene Recycling-Unternehmen zu kontaktieren und diese um Hilfe zu bitten. Viele dieser Unternehmen sind spezialisiert auf die Entsorgung von bestimmten Arten von Sondermüll und bieten daher oft einen kostenlosen Abholservice an.

Sondermüll Kosten pro Tonne: Welche Kosten fallen bei der Entsorgung von Sondermüll an?

Kleinmengen an Sondermüll kosten nichts! Dabei handelt es sich um Materialien wie

• Farben und Lacke,
• chemische Reinigungsmittel,
• Batterien,
• Energiesparlampen und
• alte Medikamente.

Die Obergrenze der Freimengen variiert zwischen fünf bis zehn oder sogar bis zu 20 Kilogramm – je nach Wertstoffhof.

Entsorgung kostet natürlich Geld, allerdings ist dies abhängig von verschiedenen Faktoren. Die Kosten variieren zum Beispiel, je nachdem in welcher Region man sich bewegt, welchen Schadstoff man entsorgen möchte oder wie viel davon vorhanden ist. In der Regel bleibt man aber unter 2 Euro pro Kilogramm. Feuerlöscher und Druckgasverpackungen sind hier die Ausnahme und können mit 5–10 Euro zu Buche schlagen. Als teuerster Schadstoff gilt Quecksilber, das bis zu 12 Euro pro Kilogramm kostet.

Sondermüll Berlin Preise: Lohnt sich die Entsorgung von Sondermüll in Berlin?

Viele denken, dass die Entsorgung von Sondermüll in Berlin sehr teuer ist und sich daher nicht lohnt. Doch das stimmt so nicht ganz! Die Preise für die Entsorgung von Sondermüll sind zwar höher als bei normalem Müll, doch wenn man bedenkt, dass man damit auch die Umwelt schützt, ist es eine Investition, die sich lohnt!

Die Preise für die Entsorgung von Sondermüll in Berlin sind sehr unterschiedlich. Es kommt darauf an, welchen Anbieter man wählt und welche Art von Sondermüll man entsorgen möchte.

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